Cäsar von Arx


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Aktuell:

"Von mir ist nicht viel zu berichten". Der Briefwechsel zwischen Cäsar von Arx und Otto Oberholzer (1941 - 1949)

Hg. von Jürg Niederhauser und Kurt Stadelmann. Basel: Schwabe, 2011

Buchvernissage: 27. Januar 2011, 18.30 Uhr in der Zentralbibliothek Solothurn

 

1941 setzte sich ein junger Student mit dem Schweizer Dramatiker Cäsar von Arx in Verbindung, um ein Buch auszuleihen. Aus diesem zufälligen, geschäftsmässigen Briefkontakt zweier Unbekannter entwickelte sich eine von gegenseitiger Wertschätzung geprägte Freundschaft, die vor allem durch Briefe aufrechterhalten wurde. Kern des Briefwechsels zwischen Otto Oberholzer und Cäsar von Arx bildet das Interesse an der kritischen Auseinandersetzung mit Literatur, insbesondere mit dramatischer Literatur. So werden in den Briefen die Stimmungen und Strömungen des geistigen und literarischen Lebens der Deutschschweiz in den Jahren von 1943 bis 1949 eingefangen.

Dieser Briefwechsel bietet einen aufschlussreichen Einblick in die letzten Lebensjahre des Schweizer Dramatikers Cäsar von Arx. Die Edition rundet die bisher herausgegebenen drei Briefwechsel, die Briefe an den Vater, den Briefwechsel mit Bundesrat Philipp Etter und den Briefwechsel mit seinem älteren Freund Walter Richard Ammann, dem langjährigen Chefredaktor des Oltner Tagblatts, ab. Sie stellt gleichzeitig eine Ergänzung des im Jahr 2008 herausgegebenen letzten Bands der Werkausgabe von Cäsar von Arx dar.

Das Buch enthält zusätzlich eine Tonaufnahme auf CD: das Interview zwischen Cäsar von Arx und W. Hausmann, am Vorabend der Uraufführung von "Land ohne Himmel" am Schauspielhaus Zürich, vom 11. Februar 1944.

Jürg Niederhauser

Sprachwissenschaftler (Dr. phil.) mit naturwissenschaftlichem und journalistischem Einschlag. Längere Tätigkeit an verschiedenen Schweizer Universitäten. Zahlreiche Publikationen zu Sprachfragen und sprachwissenschaftlichen Themen (von Wissenschaftssprache über Wörterbücher bis zur Schweizer Sprachsituation).

Kurt Stadelmann

Kurator am Museum für Kommunikation in Bern. Autor und Herausgeber von Fachpublikationen zur Telekommunikation, ihren Entwicklungen und ihren Auswirkungen auf Kommunikation und Gesellschaft. Mitherausgeber von alten Schweizer Kriminalromanen.

 

 

Aktuell:

Zum 60. Todestag von Trudi und Cäsar von Arx

Gefeiert auf Bühnen in Berlin, Leipzig, Wien und Zürich

Am 14. Juli 1949 – vor 60 Jahren – schied der Niedererlinsbacher Dramatiker Cäsar von Arx aus dem Leben. In den dreissiger Jahren war er einer der meistgespielten Autoren im deutschen Sprachraum.
Das Erfolgsstück „Der Verrat von Novara“ (1934) wurde weit über 3000 mal aufgeführt. „Vogel friss oder stirb“ ist sein bekanntestes Werk in Mundart, 2001 zu sehen in Erlinsbach, in der Inszenierung der „Erlinsbacher Bühne“.


Artikel von Hans M. Eichenlaub

 

 

Cäsar von Arx WERKE IV

Dichtungen, Vorträge, Feuilletons, 1913 -1948

 


Bearbeitet von Reto Caluori, Schwabe Verlag Basel
Herbst 2008

Damit ist die Cäsar von Arx Werkausgabe abgeschlossen.

 

Der Briefwechsel von Ödön von Horvath mit Cäsar von Arx ist erschienen!


In der Schriftenreihe der Cäsar von Arx Stiftung sind die Briefe von Ödön von Horvath an Cäsar von Arx als Nr. 2 erschienen. Der Präsident der Stiftung, Urs Viktor Kamber, hat sie herausgegeben und kommentiert. Die Publikation kann bei der Cäsar von Arx Stiftung bestellt werden:

info@caesarvonarx.ch

 

Bibliographische Angaben:
Kamber, Urs Viktor (Hg.): Briefe von Ödön von Horvath an Cäsar von Arx 25. Oktober 1937 bis 27. Mai 1938, herausgegeben und kommentiert von Urs Viktor Kamber. Erlinsbach: Cäsar von Arx Stiftung, 2006. (Schriftenreihe der Cäsar von Arx Stiftung, Nr. 2).

 

 

Band 2 der Werkausgabe von Cäsar von Arx ist erschienen!


Der zweite Band der dreiteiligen Ausgabe der Werke von Cäsar von Arx (Band 1 und Band 3 bestehen schon) wurde im Auftrag der Cäsar von Arx.Stiftung von Reto Caluori herausgegeben und kann im Schwabe Verlag bestellt werden.

 

 

 
Cäsar von Arx im Garten seines Hauses, ca. 1941 (Foto: ATP-Bilderdienst, Zürich)